Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr fahren ins Katastrophengebiet
Riedstadt – Am Donnerstagabend der vergangenen Woche war die Abfahrt: Die Freiwillige Feuerwehr der Büchnerstadt Riedstadt fuhr mit drei Fahrzeugen und insgesamt elf Einsatzkräften zur Katastrophenhilfe in überflutete Regionen in Nordrhein-Westfalen. Einsatzgebiet war der Regierungsbezirk Köln.
Es bestand ein Hilfeersuchen des Landes NRW mit daraus folgendem Ländereinsatz von Einheiten des Katastrophenschutzes des Landes Hessen. Der Kreis Groß-Gerau stellte einen Verband, der mit weiteren hessischen Landkreisen zusammengeführt und gemeinsam in das betroffene Gebiet entsandt wurde.
Der Schwerpunkt des Verbandes aus dem Kreis Groß-Gerau bestand in der Starkregen- und Hochwasserhilfe. Insgesamt betrug die Einsatzstärke aus dem Kreis 32 Kräfte. Neben den elf Einsatzkräften stellt Riedstadt aus Goddelau ein Löschgruppenfahrzeug des Katastrophenschutzes des Landes Hessen, aus Crumstadt ein Mannschafts-Transportfahrzeug und aus Erfelden einen Gerätewagen Logistik – Hochwasser des Katastrophenschutzes des Landes Hessen.
ggr