„Hass im Netz“

Die digitale Meldeplattform „Hass-im-Netz.info“ soll extremistische Webinhalte eindämmen. Foto: Symbolbild Pixabay

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte informiert zu Meldestelle

GRIESHEIM – Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Griesheim, Karin Hofmann, möchte auf die digitale Meldeplattform „Hass-im-Netz.info“ hinweisen, die Griesheimer*innen nutzen können, sofern sie im Internet demokratiefeindliche, frauenfeindliche, extremistische sowie rassistische Beiträge finden.

Diese Beiträge rufen unter anderem in den Sozialen Medien oftmals zu Hass und Gewalt auf. Bei der Meldeplattform „Hass-im-Netz.info“ handelt es sich um ein Angebot von jugendschutz.net.

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Karin Hofmann, erläutert die Hintergründe des digitalen Angebots: „Die Fachstelle verfolgt das Ziel, extremistische Webinhalte einzudämmen. Dafür werden unter anderem jugendschutzrelevante Entwicklungen langfristig analysiert sowie Gegenstrategien erarbeitet, Betreiber*innen jugendaffiner Dienste sensibilisiert, Schutzmaßnahmen zu ergreifen als auch die Erkenntnisse sowie Präventionskonzepte der Fachstelle veröffentlicht und aktiv verbreitet.“

Die Arbeit in den Bereichen Rechtsextremismus und Islamismus wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

KONTAKT

Stadt Griesheim

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Karin Hofmann

Telefon: 06155 / 701-155

E-Mail: karin_hofmann@griesheim.de

Ps

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