Projekt fördert soziale Teilhabe
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt unterstützt das Projekt „we4edu“, ein
innovatives und niedrigschwelliges Bildungsangebot, das digitale
Kompetenzen mit praxisnaher beruflicher Orientierung verbindet. Die
Zielgruppe umfasst unter anderem junge Menschen ab 15 Jahren, die sich
in der Vielfalt der heutigen Berufsbilder verloren fühlen, sowie
arbeitssuchende Erwachsene, die Unterstützung benötigen. Wenn der Zugang
zu zeitgemäßer Medienbildung und individueller Berufsorientierung fehlt,
bietet „we4edu“ hier konkrete und alltagsnahe Unterstützung durch
moderne Technologien, pädagogische Begleitung und ein niedrigschwelliges
Lernumfeld. Das Projekt besteht seit dem Jahr 2020 und wird seitdem
stetig weiterentwickelt. Gefördert wird das Angebot von der
Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Hessischen Ministerium für Arbeit,
Integration, Jugend und Soziales.
Darmstadt – „Die Wissenschaftsstadt Darmstadt sieht ‚we4edu‘ als wichtigen
Bestandteil ihrer kommunalen Strategie am Übergang von der Schule in den
Beruf und im Bereich Ausbildung“, erläutert dazu Bürgermeisterin und
Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. „Das Projekt stärkt dabei nicht nur
berufliche Orientierung, sondern vermittelt auch grundlegende digitale
Kompetenzen – insbesondere für Zielgruppen, die in klassischen Bildungs-
und Beratungsstrukturen oft nicht ausreichend erreicht werden. Es
fördert soziale Teilhabe, eröffnet berufliche Chancen und stärkt die
individuelle Entwicklung der Einzelnen.“
Die Workshops werden von einem jungen, interdisziplinären Team
durchgeführt, in dem unter anderem auch eine Psychologin, Düet Reyyan
Sag, und eine Medienpädagogin, Fatma Zehra Yetkin, engagiert sind, die
beide selbst zur Generation Z gehören. Diese Nähe zur Lebenswelt der
Teilnehmenden schafft eine vertrauensvolle Lernatmosphäre, in der
Motivation und Selbstreflexion gefördert werden. Inhalte und Methoden
sind modular aufgebaut und werden jeweils auf die Zielgruppe abgestimmt.
Moderne Technologien wie Virtual-Reality-Brillen und Tablets machen die
Inhalte interaktiv erlebbar und schaffen Zugänge, die über klassische
Unterrichtsformate hinausgehen. Die Teilnehmenden arbeiten zu Themen wie
Selbst- und Fremdwahrnehmung, digitaler Verantwortung, Medienkompetenz
und beruflicher Orientierung.
Ein konkretes Beispiel aus dem Programm ist etwa das Erlernen digitaler
Bewerbungsstrategien, also die Erstellung moderner Bewerbungsunterlagen,
Nutzung digitaler Plattformen und sicheres Auftreten in
Vorstellungsgesprächen. Ein weiteres beschäftigt sich mit der
Möglichkeit, Berufe virtuell zu erkunden: Mit Virtual-Reality-Brillen
erleben Teilnehmende unterschiedliche Berufswelten realitätsnah und
interaktiv.
Die Beteiligten zeigen sich begeistert vom Projekt. So erklärt etwa
Fatma Zehra Yetkin: „In unseren Workshops schaffen wir eine Atmosphäre,
in der sich alle wohlfühlen und aktiv mitmachen können. Wir setzen auf
interaktive Methoden und Technik, die Spaß machen. Am Ende zeigt das
Feedback: Besonders die sozialen Beziehungen zu den Teilnehmenden werden
sehr geschätzt. Das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Düet Reyyan Sag erläutert: „Bei unseren Workshops stelle ich immer
wieder fest, dass die Berufswahl bei vielen Menschen Stress und Angst
auslösen kann. Ich sehe einen Hauptgrund im Mangel an Informationen über
Ausbildungswege. Deshalb ist es uns wichtig, mit unseren Workshops
Orientierung zu geben und positive Impulse zu setzen und die
Teilnehmenden zu informieren. Ich freue mich, wenn ich sehe, dass eine
für viele belastende Entscheidung durch Technologie zu etwas wird,
das mehr Spaß macht.“
Auch die Teilnehmenden sind froh über das Projekt, so erklärt Leon: „Es
ist abwechslungsreich und fühlt sich so an, als hätten wir dieses Mal
wirklich etwas über Berufsorientierung gelernt.“
Und Sofia sagt: „Es war locker, wir durften viel mitmachen, und ich hab
echt was über mich gelernt. Vor allem, dass ich doch mehr kann, als ich
dachte. Und dass man mit VR sogar Berufe ausprobieren kann, das war
richtig cool.“
Kontakt für Rückfragen und weitere Informationen gibt es beim
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., E-Mail: we4edu@bwhw.de,
Düet Reyyan Sag und Fatma Zehra Yetkin.
innovatives und niedrigschwelliges Bildungsangebot, das digitale
Kompetenzen mit praxisnaher beruflicher Orientierung verbindet. Die
Zielgruppe umfasst unter anderem junge Menschen ab 15 Jahren, die sich
in der Vielfalt der heutigen Berufsbilder verloren fühlen, sowie
arbeitssuchende Erwachsene, die Unterstützung benötigen. Wenn der Zugang
zu zeitgemäßer Medienbildung und individueller Berufsorientierung fehlt,
bietet „we4edu“ hier konkrete und alltagsnahe Unterstützung durch
moderne Technologien, pädagogische Begleitung und ein niedrigschwelliges
Lernumfeld. Das Projekt besteht seit dem Jahr 2020 und wird seitdem
stetig weiterentwickelt. Gefördert wird das Angebot von der
Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Hessischen Ministerium für Arbeit,
Integration, Jugend und Soziales.
Bestandteil ihrer kommunalen Strategie am Übergang von der Schule in den
Beruf und im Bereich Ausbildung“, erläutert dazu Bürgermeisterin und
Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. „Das Projekt stärkt dabei nicht nur
berufliche Orientierung, sondern vermittelt auch grundlegende digitale
Kompetenzen – insbesondere für Zielgruppen, die in klassischen Bildungs-
und Beratungsstrukturen oft nicht ausreichend erreicht werden. Es
fördert soziale Teilhabe, eröffnet berufliche Chancen und stärkt die
individuelle Entwicklung der Einzelnen.“
durchgeführt, in dem unter anderem auch eine Psychologin, Düet Reyyan
Sag, und eine Medienpädagogin, Fatma Zehra Yetkin, engagiert sind, die
beide selbst zur Generation Z gehören. Diese Nähe zur Lebenswelt der
Teilnehmenden schafft eine vertrauensvolle Lernatmosphäre, in der
Motivation und Selbstreflexion gefördert werden. Inhalte und Methoden
sind modular aufgebaut und werden jeweils auf die Zielgruppe abgestimmt.
Moderne Technologien wie Virtual-Reality-Brillen und Tablets machen die
Inhalte interaktiv erlebbar und schaffen Zugänge, die über klassische
Unterrichtsformate hinausgehen. Die Teilnehmenden arbeiten zu Themen wie
Selbst- und Fremdwahrnehmung, digitaler Verantwortung, Medienkompetenz
und beruflicher Orientierung.
Bewerbungsstrategien, also die Erstellung moderner Bewerbungsunterlagen,
Nutzung digitaler Plattformen und sicheres Auftreten in
Vorstellungsgesprächen. Ein weiteres beschäftigt sich mit der
Möglichkeit, Berufe virtuell zu erkunden: Mit Virtual-Reality-Brillen
erleben Teilnehmende unterschiedliche Berufswelten realitätsnah und
interaktiv.
Fatma Zehra Yetkin: „In unseren Workshops schaffen wir eine Atmosphäre,
in der sich alle wohlfühlen und aktiv mitmachen können. Wir setzen auf
interaktive Methoden und Technik, die Spaß machen. Am Ende zeigt das
Feedback: Besonders die sozialen Beziehungen zu den Teilnehmenden werden
sehr geschätzt. Das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
wieder fest, dass die Berufswahl bei vielen Menschen Stress und Angst
auslösen kann. Ich sehe einen Hauptgrund im Mangel an Informationen über
Ausbildungswege. Deshalb ist es uns wichtig, mit unseren Workshops
Orientierung zu geben und positive Impulse zu setzen und die
Teilnehmenden zu informieren. Ich freue mich, wenn ich sehe, dass eine
für viele belastende Entscheidung durch Technologie zu etwas wird,
das mehr Spaß macht.“
ist abwechslungsreich und fühlt sich so an, als hätten wir dieses Mal
wirklich etwas über Berufsorientierung gelernt.“
Und Sofia sagt: „Es war locker, wir durften viel mitmachen, und ich hab
echt was über mich gelernt. Vor allem, dass ich doch mehr kann, als ich
dachte. Und dass man mit VR sogar Berufe ausprobieren kann, das war
richtig cool.“
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., E-Mail: we4edu@bwhw.de,
Düet Reyyan Sag und Fatma Zehra Yetkin.
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